Ich habe meine Schwester verloren – und niemand will Verantwortung übernehmen.

  • Vorname/Nachname: Verena P.
  • Alter: 38
  • Ort: Wildeshausen
  • Impfung: BioNTech/Pfizer
  • Symptome: plötzlich und unerwartet verstorben
  • Veröffentlicht: Montag, Juni 23, 2025 @ 09:34:02 am
  • Meine Schwester Julia war 44 Jahre alt. Kerngesund. Sportlich. Vegetarierin. Keine Vorerkrankungen. Keine Risikofaktoren. Eine Frau voller Energie, die mitten im Leben stand. Sie war Grundschullehrerin, geliebt von ihren Schülern, geschätzt im Kollegium, immer hilfsbereit, immer da, wenn man sie brauchte.

    Im Mai 2021 ließ sie sich mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) impfen – „für den Schutz der anderen“, wie sie sagte. Schon nach der ersten Dosis klagte sie über starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen und massive Erschöpfung. Der Hausarzt beruhigte: „Das ist normal. Trinken Sie viel, ruhen Sie sich aus.“ Die Symptome besserten sich leicht – gingen aber nie ganz weg.

    Trotz aller Zweifel holte sie sich im Juni die zweite Dosis. Am selben Abend bekam sie Schüttelfrost und starke Schmerzen im Brustkorb. Sie fuhr selbst noch in die Notaufnahme. Diagnose: „Stress, Verspannung, nichts Dramatisches.“ Sie wurde wieder nach Hause geschickt.

    Drei Tage später – am frühen Morgen des 27. Juni 2021 – wurde sie tot in ihrer Wohnung gefunden. Ein Nachbar hörte ihren Wecker minutenlang klingeln. Die Polizei musste die Tür aufbrechen. Julia lag leblos auf dem Sofa. Der Kaffee in der Maschine war noch warm. Sie muss kurz zuvor gestorben sein. Plötzlich. Unerwartet.

    Die Todesursache laut Totenschein: Herzversagen unbekannter Ursache.

    Wir baten um eine Obduktion. Die Antwort: „Nicht notwendig.“ Die Staatsanwaltschaft sah keinen Anfangsverdacht. Der Zusammenhang mit der Impfung wurde nicht geprüft. Niemand fragte nach dem zeitlichen Ablauf. Niemand hörte sich an, was sie uns noch am Vorabend per Sprachnachricht geschickt hatte:
    „Ich hab so ein komisches Gefühl… mein Herz spinnt total… das hatte ich noch nie.“

    Ich habe diese Nachricht noch heute auf meinem Handy. Ihre Stimme – zitternd, verängstigt, und voller Sorge.
    Und heute? Heute fühlt es sich an, als wäre sie von offizieller Seite einfach gelöscht worden. Als hätte es sie nie gegeben. Keine Untersuchung. Kein Aufschrei. Keine Statistik, in der ihr Name erscheint.

    Ich habe meine Schwester verloren – und niemand will Verantwortung übernehmen.

    Im Stich gelassen