Worum geht es auf dieser Seite?
„Im Stich gelassen“ ist eine Plattform für Menschen, die nach der Corona-Impfung unter gesundheitlichen Beschwerden, Impfkomplikationen oder Impfschäden leiden – und für deren Angehörige. Viele dieser Menschen fühlen sich von Politik, Gesellschaft und Gesundheitssystem im Stich gelassen: Ihre Beschwerden werden oft nicht ernst genommen, sie finden keine ausreichende medizinische Hilfe, stoßen auf Ablehnung oder Schweigen – und fühlen sich allein.
Offiziell wird häufig behauptet, es handle sich bei diesen Fällen um bedauerliche Einzelfälle. Doch unsere Erfahrung – und die vieler anderer – zeigt: Das ist nicht die Wahrheit. Es sind tausende Menschen betroffen. Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Geschichten und Symptomen. Menschen, die lange gesund waren und plötzlich mit schweren Einschränkungen leben müssen. Menschen, die Angehörige verloren haben, weil Nebenwirkungen nicht rechtzeitig erkannt oder behandelt wurden. Menschen, die nicht mehr arbeiten können, deren Leben auf den Kopf gestellt wurde – und die trotzdem keine Hilfe bekommen.
Diese Seite will sichtbar machen, was bislang oft unsichtbar blieb.
Sie ist ein Ort, an dem Betroffene ihre persönliche Geschichte erzählen können – anonym oder mit Namen. Ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Unterstützung. Und vor allem: ein Ort der Wahrheit.
Wir möchten:
Ein Bewusstsein schaffen, dass es viele Betroffene gibt – keine Einzelfälle.
Einen geschützten Raum bieten, in dem Geschichten und Erfahrungen gesammelt und veröffentlicht werden können.
Die Öffentlichkeit aufrütteln: Medien, Politik, Ärzte, Entscheidungsträger.
Betroffenen Hoffnung geben – durch Vernetzung, Information und die Erkenntnis: Du bist nicht allein.
Denn: Wenn man euch nicht hören will, dann machen wir euch sichtbar.
Wenn euch niemand ernst nimmt, dann zeigen wir, wie viele ihr wirklich seid.
Und wenn euch niemand hilft, dann stehen wir gemeinsam auf.
Diese Seite ist für dich. Für euch. Für uns alle.
Denn wir lassen niemanden im Stich.